Veranstaltungen

Provenienzforschung – Studium und was dann?
10.04.2024 von 16:00 bis 18:00

Provenienzforschung – Studium und was dann? Einblicke in den Berufsalltag Ehemalige Studierende des Masterstudiengangs "Provenienzforschung und Geschichte des Sammelns" werden einen Einblick in ihre Tätigkeitsfelder als Provenienzforscher/innen geben und den Arbeitsplatz vorstellen. Referentinnen: Layla Pankratz, wiss. Volontärin, Stabsstelle Provenienzforschung (Düsseldorf) Elisabeth Schönthal, wiss. Volontärin, Koordinationsstelle für Provenienzforschung in Nordrhein-Westfalen (KPF.NRW, Bonn) Moderation: Anna Gürteler und Richard Kaldenhoff Abschließend möchten wir Sie zu einem Umtrunk einladen, um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Vom (Un)Sinn der Italienforschung.
16.11.2023 15:00 bis 17.11.2023 16:00

Vom (Un)Sinn der Italienforschung Befindet sich die gegenwärtige Italienforschung in einem oder gleich mehreren Erneuerungsprozessen? Getreu dem Motto: „Die Italienforschung ist tot - es lebe die Italienforschung“ sucht das Vernetzungstreffen des 'Netzwerks Italienforschung' nach Verortung aktueller Fragestellungen der Forschung im Kontext zunehmend interdisziplinärer Herangehensweisen. Zum Programm: https://www.netzwerk-italienforschung.org/ueber-uns/vernetzungstreffen/

Collective Traumas and Future Fantasies
16.11.2023 09:30 bis 17.11.2023 18:30

Collective Traumas and Future Fantasies: The Power of (Visual) Art for Social and Political Transition in Iran International Hybrid Workshop Conception and organization: Raika Khorshidian, Birgit Mersmann Programm: https://www.khi.uni-bonn.de/nachrichten/medienordner-nachrichten/program-collective-traumas-and-future-fantasies.pdf/@@download/file/Program-Collective%20Traumas%20and%20Future%20Fantasies.pdf Workshop Booklet: https://www.khi.uni-bonn.de/nachrichten/medienordner-nachrichten/workshop-booklet.pdf/@@download/file/Workshop%20Booklet%20.pdf

Ausstellungseröffnung "Kunstschutz": 5. Oktober 2023
05.10.2023 von 18:00 bis 20:00

In den Beständen der Fotosammlung des Kunsthistorischen Instituts in Bonn finden sich zahlreiche Bilder, die während des Ersten und Zweiten Weltkriegs entstanden sind. Sie zeigen Kriegszerstörungen oder dokumentieren Maßnahmen zum Schutz von Kulturgütern. Oft wurden sie auf von deutschen Truppen besetzten Gebieten aufgenommen und sind folglich als Dokumente der Aneignung und der Bemächtigung fremden Kulturguts zu werten. Manche dieser Bilder wurden für propagandistische Zwecke angefertigt oder verwendet, andere sind rare Zeugnisse jener Denkmäler, die durch die Zerstörungen der Weltkriege inzwischen verloren sind. Die Ausstellung '„Kunstschutz“: Fotografie zwischen Propaganda und Denkmalpflege' hinterfragt diese Bilder aus Kriegszeiten kritisch und lädt auch die Besucher*innen zur Reflexion ein.

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