Dr. des. Anne-Kathrin Hinz

Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsstelle Informelle Kunst

   

   

Forschungsprofil

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Dr. des. Anne-Kathrin Hinz

Raum 5.009

Kunsthistorisches Institut der Universität Bonn, Rabinstraße 8

53111 Bonn

Forschungsschwerpunkte

  • Informelle Kunst
  • Kunst in der DDR
  • Abstraktion und Geschichte

Lebenslauf

  • seit Juli 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsstelle Informelle Kunst am Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn
  • 2017 Lehrauftrag Seminar für Kunstgeschichte und Filmwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Seminar mit dem Thema „Abstrakt, konkret, informell – Deutsche Malerei nach 1945“
  • 2016–2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin (Doktorandin) am Graduiertenkolleg „Europäisches Kolleg Jena – Das 20. Jahrhundert und seine Repräsentationen“ (gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und digitale Gesellschaft im Rahmen der ProExzellenz-Initiative
    seit 2016 Doktorandin mit einem Dissertationsprojekt zum Thema „Repräsentation von Geschichte in der abstrakten und ungegenständlichen Malerei“ (Arbeitstitel)
  • 2013–2015 wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Kunstgeschichte und der Kustodie der Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • 2012–2015 Masterstudium Kunstgeschichte & Filmwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Masterarbeit mit dem Thema „Am Bildgrund. Reflexionen über die Konventionen des Bildes in der amerikanischen Kunst nach 1945“
  • 2009–2012 Bachelorstudium Kunstgeschichte und Kommunikationswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Publikationen

  • Abstraktion als Zeugnis der Wirklichkeit. Günther Uecker und Karl Otto Götz als Zeugen der Geschichte, in: Claudia Hattendorff/Lisa Beißwanger (Hrsg.): Augenzeugenschaft als Konzept. Konstruktionen von Wirklichkeit in Kunst und visueller Kultur seit 1800, Bielefeld 2019.
  • Spur Andreas B. ‒ Zweifel an der Darstellbarkeit von Geschichte?, in: Margit Kern (Hrsg.): Visuelle Skepsis. Wie Bilder zweifeln (Reihe: Studien aus dem Warburg-Haus 21), Berlin. (erscheint 2020)
  • Markenzeichen. Die erste Fotografie der „Minerva mit Helm“, in: Babett Forster (Hrsg.): Wertvoll. Objekte der Kunstvermittlung: Gipsabgüsse, Fotografien, Postkarten, Diapositive. (in: Laborberichte, Band 3, hrsg. von Steffen Siegel und Kerrin Klinger), Weimar 2015.
  • Mitautorin des Bestandskatalogs, in: Babett Forster/Birgitt Hellmann (Hrsg.): Kluge Köpfe – Beredte Bilder. Gelehrtenbildnisse aus 450 Jahren Universitätsgeschichte Jena, Köthen 2015.
  • Mitautorin des Beitrags: Zwischen Sein und Schein des Bildes. Die „Jena Bilder“ von Imi Knoebel, in: Babett Forster/Claudia Tittel (Hrsg.): Serielle Materialität. Imi Knoebel und Peter Roehr, Ausstellungskatalog, Gera 2013.

Tagungen & Vorträge

  • „Abstrakte Geschichte ‒ Dieter Tucholkes »‚Glücklicher’ Hiob« und »Die Nacht hat 12 Stunden, 1933‒1945«“ (Begleitprogramm zur Ausstellung „Ostdeutsche Malerei und Skulptur 1949‒1990“ im Albertinum, Galerie Neue Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden am 11.10.2018)
  • Plakatbeitrag „»Spur Andreas B.« ‒ Zweifel an der Darstellbarkeit von Geschichte?“ (Workshop „Visuelle Skepsis. Wie Bilder zweifeln“ veranstaltet vom Maimonides Centre for Advanced Studies und Kunstgeschichtliches Seminar der Universität Hamburg 11.–12. Dezember 2017)
  • „Abstraktion als Zeugnis der Wirklichkeit – Günther Uecker und Karl Otto Götz“ (Tagung "On the Spot at the Time". Augenzeugenschaft und Authentizität in der Kunst seit 1800“ veranstaltet vom Institut für Kunstpädagogik an der Justus-Liebig-Universität Gießen 28.‒29. September 2017)
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