"Kunstschutz" – Fotografie zwischen Propaganda und Denkmalpflege

Eine Online-Ausstellung aus der Fotosammlung des KHI

Als zu Beginn des 21. Jahrhunderts die islamistische Terrorgruppe Taliban die beiden monumentalen Buddha-Statuen von Bamiyan sprengte, schockierten die Bilder, die diesen Akt der Zerstörungswut dokumentierten. Für Entsetzen sorgte etwa auch 2015 die gezielte Vernichtung von UNESCO-Weltkulturerbe in Palmyra durch den sog. IS vor dem Hintergrund des Bürgerkriegs in Syrien. Heute lösen jene Bilder Empörung aus, die aufzeigen, wie seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 zahlreiche Stätten des kulturellen Erbes in der Ukraine zerstört wurden und werden.

Unter den Beständen der Fotosammlung des Kunsthistorischen Instituts in Bonn befinden sich zahlreiche Bilder, die während des Ersten und Zweiten Weltkriegs entstanden sind, die Kriegszerstörungen oder Maßnahmen des Kunstschutzes in Kriegszeiten zeigen. Manche dieser Bilder wurden für propagandistische Zwecke angefertigt oder verwendet, andere sind rare Dokumente jener Kulturgüter, die durch die Zerstörungen der Weltkriege inzwischen verloren sind. Die Online-Ausstellung präsentiert exemplarisch einzelne Objekte aus unserer Sammlung und wirft die Frage auf, wie die in Kriegszeiten entstandenen Bilder heute angemessen kontextualisiert werden können.

Vorgeschichte

Zwar führten gerade die massiven Zerstörungen während des Ersten und Zweiten Weltkriegs die Dringlichkeit des Erhalts von Kulturgütern vor Augen, dennoch ist der Kunst- und Kulturgutschutz keine Erfindung des 20. Jahrhunderts.

So forderte etwa bereits Emer de Vattel (1714–1767) in seiner Völkerrechtslehre (Le droit des gens ou Principes de la loi naturelle) 1758:

„Aus welchem Grund auch immer man ein Land verwüstet, man sollte die Gebäude verschonen, die der Menschheit zur Ehre gereichen und nicht dazu beitragen, den Feind mächtiger zu machen; Die Kirchen, Grabmäler, öffentliche Gebäude, alle Bauwerke, die wegen ihrer Schönheit respektabel sind. Was gewinnt man, wenn man sie zerstört? Man erklärt sich zum Feind des Menschengeschlechts, wenn man ihm diese Denkmäler der Künste und Vorbilder des Geschmacks leichten Herzens vorenthält [...].“

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Giovanni David nach Andrea Mantegna, Detail der Fresken der Ovetari-Kapelle in der Eremitani-Kirche von Padua, 1776, Radierung 30,7 x 41,2 cm, British Museum, London © British Museum

Mit dem Aufkommen eines verstärkten Interesses an der Geschichte der Kunst im
18. Jahrhundert wurde auch das Thema des Erhalts und der Dokumentation von Kunstwerken zunehmend diskutiert. Bemerkenswert ist etwa das Bemühen von Graf Giacomo Durazzo (1717–1794), Wandmalereien systematisch über Reproduktions-stiche zu dokumentieren, um sie so für die Nachwelt zu sichern. Realisieren konnte Durazzo dieses Vorhaben, das er in seinem handschriftlich überlieferten Discorso preliminare 1776 beschrieb [1], allerdings nur in beschränktem Maße. So beauftragte er etwa den Kupferstecher Giovanni David mit einem Zyklus von Radierungen nach den damals schon schadhaften Wandmalereien Andrea Mantegnas in der Ovetari-Kapelle der Chiesa degli Eremitani von Padua (Abb. oben). Dass Durazzo gerade diese Malereien auswählte, erscheint aus heutiger Perspektive geradezu prophetisch. Denn die für die Kunstgeschichte so bedeutenden Fresken sind inzwischen weitgehend zerstört, nachdem die Eremitani-Kirche im Zweiten Weltkrieg durch schwere Bombardierungen massive Schäden erlitten hat. Die Zerstörung der Wandmalereien durch Luftangriffe der Allierten am 11. März 1944 sorgte für Empörung und wurde von der faschistischen Republik von Salò propagandistisch ausgeschlachtet [2].
Glücklicherweise sind wir bei der visuellen Rekonstruktion dieses Freskenzyklus‘ nicht allein auf die Radierungen Giovanni Davids angewiesen. Präzise Fotoaufnahmen, wie jene aus dem namhaften Atelier Anderson der Sammlung des Kunsthistorischen Instituts Bonn (Abb. rechts), verschaffen uns eine konkrete Vorstellung von diesem herausragenden Werk der italienischen Renaissancemalerei. Aufnahmen wie diese dienten auch als Grundlage für die 2006 abgeschlossenen Wiederherstellungsversuche der Fresken aus den Bruchstücken, die aus der Kriegsruine geborgen werden konnten.

[1] Wien, Albertina, Inv. 30858, Discorso preliminare (sog. Fassung I), fol. 3–4.
[2] Giulia Bordignon, “Le pietre parleranno”. Distruzione e ricostruzione postbellica della chiesa degli Eremitani a Padova tra storia e propaganda, in: Opus Incertum 6/7, 2009/2010), S. 156–175.

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Andrea Mantegna, Der Hl. Jacobus auf dem Weg zu seiner Hinrichtung, Ovetari-Kapelle, Chiesa degli Eremitani, Padua. Fotografie: Domenico Anderson, 1898 (Aufnahme), KHI, Bonn © KHI, Bonn
Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
Büste vom Grabmal Isabella von Bayerns © KHI, Bonn

Kat. Nr. 1: Das Grabmal der Isabella von Bayern

Plünderungen, Verwüstungen und Zerstörungen von Denkmälern während der Französischen Revolution sensibilisierten für die Erfordernisse zum Schutz Kulturellen Erbes…

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
Palais des Tuileries, 1871 © KHI, Bonn

Kat. Nr. 2: Das Palais des Tuileries

Das neue Medium der Fotografie prägte im 19. Jahrhundert den Diskurs um den Erhalt von Denkmälern. Mit den Bildern von der Ruine des Palais des Tuileries verbindet sich eine düstere Vorahnung künftiger Kriege…

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
Charles David Winter, Sibylle, Fotografie, 1860 © Musée d'art moderne et contemporain de Strasbourg

Kat. Nr. 3: Die Sybille von Niclaus Gerhaert

Von der Prophetin zur Nofretete der deutschen Kunst: Die wechselvolle Geschichte des Fragments einer weiblichen Büste von Niclaus Gerhaert vom Portal der alten Kanzlei in Straßburg...

"Kunstschutz" im Ersten Weltkrieg

Einen bedeutenden Wendepunkt im Diskurs um Kulturgutschutz brachte der Erste Weltkrieg. Ein internationaler Aufschrei folgte auf die großflächigen Zerstörungen der belgischen Stadt Löwen zu Beginn dieses Krieges, denen auch die bedeutende Universitätsbibliothek zum Opfer fiel. Die deutschen Truppen, die damals die Stadt besetzt hielten, wurden der Barbarei bezichtigt und Deutschland als zerstörungswütige Kriegspartei angeprangert. Als propagandistische Antwort ist die ‚Kunstschutz‘-Offensive zu deuten, die von Deutschland 1914 gestartet, die Welt vom Gegenteil überzeugen sollte. Eine Schlüsselfigur innerhalb dieser Mission war Paul Clemen, Professor am Kunsthistorischen Institut in Bonn. Er widmete mehrere propagandistische Publikationen dem Thema ‚Kunstschutz‘ und leitete Fotokampagnen in den besetzten Gebieten in Frankreich und Belgien. Die exakte fotografische Dokumentation sollte zwar vordergründig den Denkmalschutz befördern und etwa für Restaurierungsmaßnahmen nach etwaigen Beschädigungen dienen, war aber zugleich auch Mittel der Propaganda und der kunsthistorischen Forschung. Bis heute verwahrt das Bonner KHI zahlreiche Abzüge von diesen Kampagnen. Da diese in besetzten Gebieten entstanden, handelt es sich nicht zuletzt um Dokumente der Aneignung und der Bemächtigung fremden Kulturguts.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© KHI, Bonn

Kat. Nr. 4: Die Universitäts-bibliothek von Löwen (I)

Obwohl sie geradezu spontan aufgenommen erscheint, wurde auch diese Fotografie der Ruinen der Universitätsbibliothek von Löwen wohl mit Bedacht und einem konkreten Ziel angefertigt...

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© KHI, Bonn

Kat. Nr. 5: Die Universitäts-bibliothek von Löwen (II)

Was das geheimnisvolle Werbeschild eines belgischen Fotografen und dessen Schicksal im Ersten Weltkrieg über die Datierung dieser Aufnahme verrät...

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© KHI, Bonn

Kat. Nr. 6: Die Kirche Sint Pieter in Löwen

Welche Strategien mit der fotografischen Aufnahme von kriegsbeschädigten Denkmälern verbunden waren, lässt sich am Beispiel der Kirche Sint Pieter in Löwen veranschaulichen...

Der Zustand der Kunstdenkmäler
© KHI, Bonn

Kat. Nr. 7: Der Zustand der Kunstdenkmäler auf dem westlichen Kriegsschauplatz

Basierend auf einem Vortrag bei der Kriegstagung für Denkmalpflege im August 1915 präsentiert sich diese Publikation ganz unverhohlen als Propagandaschrift...

Kunstschutz im Kriege
© KHI, Bonn

Kat. Nr. 8: Paul Clemen (Hg.): Kunstschutz im Kriege

Nach dem Ersten Weltkrieg zogen deutsche Kunsthistoriker und Denkmalpfleger mit dieser zweibändigen, von Paul Clemen herausgegebenen Publikation eine erfolgreiche Bilanz über vier Jahre "Kunstschutz"...

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© KHI, Bonn

Kat. Nr. 9: Die Kirche Notre-Dame in Reims

Der Beschuss der Kathedrale von Reims durch die deutsche Artillerie im September 1914 löste eine internationale Empörung aus. Auf dieser Fotografie ist die Kirche allerdings noch vor den Verwüstungen des Ersten Weltkriegs zu sehen....

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© KHI, Bonn

Kat. Nr. 10: Le Sourire de Reims

Die Zerstörungen der Kathedrale von Reims 1914 wurden weltweit verurteilt. Nicht zuletzt die beschädigte Engelsskulptur – Le Sourire de Reims – wurde zum Symbol für den mangelnden Respekt gegenüber Kunst und Kultur....

Belgische Kunstdenkmäler
© KHI, Bonn

Kat. Nr. 11: Belgische Kunstdenkmäler

Diese opulente, zweibändige Publikation, die von Paul Clemen 1923 herausgegebenen wurde, ist ein Resümee deutscher Forschung im besetzten Belgien während des Ersten Weltkriegs...

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© KHI, Bonn

Kat. Nr. 12: Der Grote Markt von Antwerpen

Eine Aufnahme des Grote Markts in Antwerpen von Paula Deetjen, die während des Ersten Weltkriegs im besetzten Belgien für gleich mehrere deutsche Auftraggeber unterwegs war...

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© KHI, Bonn

Kat. Nr. 13: Gruppenbild vor den Ruinen von Orval

Ruinenromantik mitten im Ersten Weltkrieg: Während in ganz Europa neue Kriegsruinen entstehen, erforschen deutsche Kunsthistoriker die historischen Überreste der Abtei von Orval...

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© KHI, Bonn

Kat. Nr. 14: Glasdiapositiv und Bildpropaganda (I)

Was haben Glasdiapositive, die Kriegsruinen und Soldaten zeigen, im Kunsthistorischen Institut verloren? In welchem Kontext kamen diese Bilder einst zum Einsatz?

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© KHI, Bonn

Kat. Nr. 15: Glasdiapositiv und Bildpropaganda (II)

Der Erste Weltkrieg war auch ein Medienkrieg, in dem der Fotografie eine herausragende Rolle zukam. Das verdeutlicht bestens dieses Bilderpaar, das einst der Propaganda diente.

Essays

"Kunstschutz" im Zweiten Weltkrieg

Nach dem Muster des 1914 gegründeten militärischen „Kunstschutzes“ wurde auch während des Zweiten Weltkriegs eine entsprechende Stelle unter dem Oberkommando des Heeres eingerichtet. 1940 wurde Franz Graf Wolff Metternich, der wie Paul Clemen Provinzialkonservator der Rheinprovinz war und ebenfalls an der Universität Bonn lehrte, zum Beauftragten für „Kunstschutz“ ernannt. In den von Nazi-Deutschland besetzten Gebieten sollte diese Organisation die Kulturgüter vor Kriegsschäden oder Plünderung sichern. Auch diesmal ging die Aufnahme von besonders schützenswerten Denkmälern mit einer fotografischen Dokumentation einher.
Parallel dazu wurde 1943–1945 im Auftrag Adolf Hitlers eine umfassende Fotokampagne durchgeführt, mit der alle bedeutenden Wand- und Deckenmalereien in Deutschland erfasst werden sollten. Im Bewusstsein kommender Kriegszerstörungen, sollte dieses Bildmaterial künftig der Rekonstruktion und Wiederherstellung dienen. Bei diesem kostspieligen Unternehmen kam eine damals höchst innovative Technik zum Einsatz: Die Farbfotografie.
In Reaktion auf die verheerenden Zerstörungen während des Zweiten Weltkriegs wurde 1954 die Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten verabschiedet. Dieses Abkommen verbietet zwar grundsätzlich die Vernichtung, den Raub und die Plünderung von Kulturgut in Kriegen, dennoch droht auch heute mit jedem bewaffneten Konflikt der Verlust von kulturellem Erbe.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
Teppich von Bayeux © KHI, Bonn

Kat. Nr. 16: Der Teppich von Bayeux

Zweimal wurde der berühmte Teppich von Bayeux während des Zweiten Weltkriegs fotografisch erfasst. Die Okkupation Frankreichs wurde für Forschungs- und Fotokampagnen genutzt, abermals unter dem Deckmantel "Kunstschutz"...

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
Das Labyrinth von Chartres © KHI, Bonn

Kat. Nr. 17: Das Labyrinth von Chartres

Auf den ersten Blick wirkt diese Fotografie aus der Kathedrale von Chartres ganz harmlos, doch wissen wir, dass sie in der NS-Zeit unter dem Mitwirken von Kriegsgefangenen entstand...

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
Ansichten aus dem besetzten Frankreich © KHI, Bonn

Kat. Nr. 18: Ansichten aus dem besetzten Frankreich

Dieses prachtvolle Mappenwerk ist eine Art Leistungsschau des "Kunstschutzes" und seiner Fotokampagnen im besetzten Frankreich. Handelt es sich um ein hochrangiges Geschenk?

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© KHI, Bonn

Kat. Nr. 19: Farbdia Nürnberger Rathaus

Dieses Farbdia, das im Kontext des sogenannten "Führerauftrags Monumentalmalerei" entstand, zeigt Wanddekorationen, die es nicht mehr gibt...

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© KHI, Bonn

Kat. Nr. 20: Farbdia Schloss Freienwalde

Von der kostbaren Ausstattung des Schlosses Freienwalde fehlt heute jede Spur, doch Fotos wie dieses, lassen wertvolle Rückschlüsse zu...

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© KHI, Bonn

Kat. Nr. 21: Farbdia Schloss Nymphenburg

Die eigentümliche Farbigkeit dieses Dias basiert nicht nur auf einem Grünstich: Es zeigt Schloss Nymphenburg mit Tarnfarben gestrichen...

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
Rouen © KHI, Bonn

Kat. Nr. 22: Die Kriegszerstörungen in Rouen

An dieser Fotografie kommt die ganze Ambivalenz des Konzepts „Kunstschutz“ zum Tragen. Bei den Bombardierungen der Stadt Rouen im Zweiten Weltkrieg wurde die Kathedrale ausdrücklich verschont: Sie ragt nach den Angriffen als Solitär aus einem Trümmerfeld. Der Erhalt von Denkmälern verbindet sich auf erschreckende Weise mit Zerstörung und Verwüstung. Bizarr mutet vor diesem Hintergrund die Äußerung eines Beteiligten der deutschen Fotokampagne in Frankreich an. Man habe nach dem Bombardement 1941 „die Gelegenheit“ ergriffen, „einmal die Kathedral-Südfront frei von Häusern fotografieren zu können.“

Essays

Team

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Dr. Hilja Droste

Autor*innen und Mitarbeiter*innen

Nina Berger, B.A.
Anna Gürteler, B.A.
Richard Kaldenhoff, B.A.
Hannah Kerlin, B.A.
Sina Kozel, B.A.
Helena Kuhlmann, B.A.
Shuangning Liu, B.A.
Elisabeth Mollenhauer, B.A.
Jasmin Roth, B.A.
Tanja Schmidt, B.A.
Axel Schwalm
Lena Steffen, B.A.
Julian Wyss, B.A.

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