Master of Arts

Die konsekutiven Masterstudiengänge im Fachbereich Kunstgeschichte vermitteln umfassende Kenntnisse zur Geschichte und Theorie der Bildenden Künste sowie methodische Kompetenzen im Umgang mit mittelalterlicher, neuzeitlicher, moderner und zeitgenössischer Kunst und ihren spezifischen Forschungsfragen. Zentrale Lernziele sind die Anreicherung von fundiertem Fachwissen, die Ausdifferenzierung individueller fachlicher Interessen und die Herausbildung eines eigenständigen, auf methodischer Reflexion beruhenden, kritischen Denkens.

Mit dem Masterabschluss qualifizieren sich die Studierenden für die Promotion und Berufe in Forschung und Lehre, im Museums- und Ausstellungswesen, der Kunstvermittlung, Denkmalpflege, Sammlungs- und Archivarbeit, dem Kulturmanagement oder Kunsthandel sowie verwandten Berufsfeldern.

Am Bonner Institut können die Studierenden aus einem breiten Spektrum zwischen den Master-Studiengängen Kunstgeschichte, Kunstgeschichte mit Ergänzungsbereich, Europäische und Asiatische Kunstgeschichte, Provenienzforschung und Geschichte des Sammelns sowie dem Ergänzungsbereich Museumsstudien wählen.

Die enge Zusammenarbeit des Kunsthistorischen Instituts mit anderen Fachbereichen der Universität Bonn und renommierten Museen und Kulturinstitutionen des Rheinlands und darüber hinaus, ermöglicht ein fächerübergreifendes und praxisorientiertes Studium.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Jean-Luc Ikelle-Matiba

Formale Voraussetzungen

Allgemeine Zugangsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes Bachelor-Studium.

Bitten beachten Sie die spezifischen Zugangsvoraussetzungen bei den einzelnen Master-Studiengängen.


Bewerbungsphase Masterstudiengänge für das Sommersemster 2024: 11.12.2023 - 31.01.2024

Weitere Infos zum Bewerbungsverfahren


M. A. Kunstgeschichte

Der forschungsorientierte Masterstudiengang "Kunstgeschichte" vermittelt vertieftes Wissen und methodische Eigenständigkeit im gesamten Gegenstandsbereich der Kunstgeschichte. Es werden intensive Kenntnisse mittelalterlicher, neuzeitlicher, moderner und zeitgenössischer Kunstwerke vermittelt und Gattungs- und Medienfragen diskutiert, ausgewertet und rezipiert. Überdies wird das Angebot des Kunsthistorischen Instituts ab dem Sommersemester 2018 mit Lehrveranstaltungen aus dem Bereich der Provenienzforschung erweitert.

Zentrales Lernziel ist sowohl die forschungs- als auch die praxisorientierte Anwendung kunsthistorischer Analyseverfahren und Methoden. Diese Kenntnisse ermöglichen den Einstieg in klassische kunsthistorische Arbeitsbereiche, verleihen zugleich aber auch die erforderliche Flexibilität, um in neuen oder entfernteren Berufsfeldern für Geisteswissenschaftler*innen Fuß zu fassen. Es wird ein breites, facettenreiches Lehrangebot bereit gestellt, das Vorlesungen, Übungen, Seminare, Exkursionen, Übungen vor Originalen und Forschungskolloquien umfasst.

Der Studiengang Kunstgeschichte Master besteht insgesamt aus 9 Modulen (exklusive Masterarbeit), von denen fünf Module verpflichtend sind und weitere vier zur epochalen Profilausbildung innerhalb des Studiengangs dienen. Zu den Pflichtmodulen gehören

  • Praxisfelder der Forschung
  • Gattungen und Medien
  • Provenienzforschung / Geschichte des Sammelns
  • Kunsthistorisches Kolloquium
  • Kunsthistorische Systematik und Kritik
     

Der Wahlpflichtbereich im Masterstudiengang „Kunstgeschichte“ dient einer Profilschärfung und inhaltlichen Vertiefung auf epochaler Ebene. Es werden vier Module aus einem Angebot von sechs Modulen gewählt. Zu den epochal verdichteten Wahlpflichtmodulen gehören

  • Kunstgeschichte des Mittelalters I & II
  • Kunstgeschichte der Neuzeit I & II
  • Kunstgeschichte der Moderne I & II

Der Masterstudiengang „Kunstgeschichte“ richtet sich an Bewerber*innen, die folgende Zugangsvoraussetzungen nachweisen:

  • Absolvent*innen der Universität Bonn, die den Bachelorstudiengang der Philosophischen Fakultät im Kernfach, Zwei-Fach oder Begleitfach „Kunstgeschichte“ im Umfang von mindestens 60 LP studiert haben;

  • Absolvent*innen anderer Studiengänge der Universität Bonn, die Module des Fachs „Kunstgeschichte“ im Umfang von mindestens 60 LP studiert haben;

  • Absolvent*innen anderer in- und ausländischer Hochschulen, die einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss in einem der oben genannten Studiengänge und dabei mindestens 60 LP in kunstgeschichtlichen Modulen erworben haben;

  • Bewerber*innen, die erst im Semester der Bewerbung ein Studium nach den oben genannten Kriterien abschließen werden, sofern sie bereits mindestens 132 LP erreicht haben. Solche Bewerber*innen können zugelassen werden, wenn sie bis zum 30. September (für das folgende Wintersemester) bzw. bis zum 31. März (für das folgende Sommersemester) das Zeugnis über das abgeschlossene Studium nachreichen.

Bewerber*innen für den Masterstudiengang „Kunstgeschichte“ müssen neben dem Erwerb des o. g. Abschlusses durch den Nachweis entsprechend erworbener Leistungspunkte belegen, dass sie Module im Bachelorstudiengang bzw. im ersten berufsqualifizierenden Studiengang in folgenden Bereichen studiert haben:

  • Grundlagen der kunsthistorischen Epochen
  • Grundlagen der kunsthistorischen Methoden und der Kunsttheorie
  • Kenntnisse der kunsthistorischen Gattungen

M. A. Kunstgeschichte mit Ergänzungsbereich

Der forschungsorientierte Master-Studiengang "Kunstgeschichte mit Ergänzungsbereich" vermittelt vertieftes Wissen und methodische Eigenständigkeit im gesamten Gegenstandsbereich der Kunstgeschichte. Es werden intensive Kenntnisse mittelalterlicher, neuzeitlicher, moderner und zeitgenössischer Kunstwerke vermittelt und Gattungs- und Medienfragen diskutiert, ausgewertet und rezipiert. Überdies wird das Angebot des Kunsthistorischen Instituts ab dem Sommersemester 2018 mit Lehrveranstaltungen aus dem Bereich der Provenienzforschung erweitert. Die Besonderheit in diesem Studiengangsmodell (mit Ergänzungsbereich) liegt darin, dass ein Import eines anderen Faches im Umfang von 30 Leistungspunkten vorgesehen ist. Damit kann ein besonderes Profil im Master-Studiengang Kunstgeschichte ausgebaut werden, welches mit der Wahl von bestimmten Modulen aus einem anderen Fach interdisziplinär ergänzend vertieft werden kann.

Zentrales Lernziel ist sowohl die forschungs- als auch die praxisorientierte Anwendung kunsthistorischer Analyseverfahren und Methoden. Diese Kenntnisse ermöglichen den Einstieg in klassische kunsthistorische Arbeitsbereiche, verleihen zugleich aber auch die erforderliche Flexibilität, um in neuen oder entfernteren Berufsfeldern für Geisteswissenschaftler*innen Fuß zu fassen. Es wird ein breites, facettenreiches Lehrangebot bereit gestellt, das Vorlesungen, Übungen, Seminare, Exkursionen, Übungen vor Originalen und Forschungskolloquien umfasst.

Der Master-Studiengang Kunstgeschichte mit Ergänzungsbereich besteht insgesamt aus 9 Modulen (exklusive Masterarbeit), von denen sechs Module aus dem Fach Kunstgeschichte zu wählen sind und weitere drei zur spezifikatorischen Profilausbildung innerhalb des Studiengangs dienen. Zur Wahl stehen folgende kunsthistorische Module:

  • Praxisfelder der Forschung
  • Gattungen und Medien
  • Provenienzforschung / Geschichte des Sammelns
  • Kunsthistorisches Kolloquium
  • Kunsthistorische Systematik und Kritik
  • Kunstgeschichte des Mittelalters I & II
  • Kunstgeschichte der Neuzeit I & II
  • Kunstgeschichte der Moderne I & II

Der Ergänzungsbereich im Umfang von 30 Leistungspunkten wird aus einem anderen Fach importiert und dient einer Profilschärfung. Mögliche Ergänzungsbereiche finden Sie im nächsten Punkt.

Folgende Master-Studiengänge der Universität Bonn bieten einen Ergänzungsbereich für den Master-Studiengang Kunstgeschichte an:

  • M.A. Archäologische Wissenschaften (Christliche Archäologie)
  • M.A. Archäologische Wissenschaften (Klassische Archäologie)
  • M.A. Geschichte (Mittelalter)
  • M.A. Geschichte (Frühe Neuzeit)
  • M.A. Germanistik
  • M.A. Komparatistik
  • M.A. Romanistik
  • Museumsstudien

siehe M.A. Kunstgeschichte


M. A. Europäische und Asiatische Kunstgeschichte

Der Master-Studiengang vermittelt forschungsorientierte Kenntnisse aus zwei benachbarten Fachdisziplinen, deren Verbindung in dieser Schwerpunktsetzung einzigartig ist im bundesweiten Vergleich. Vertieftes Wissen der Kunstgeschichte unterschiedlicher geographischer Regionen und Epochen, methodische Eigenständigkeit in verschiedenen Fachkulturen und vor allem auch interkulturelles Transferwissen gehören zu den Schlüsselkompetenzen dieses Studiengangs. In den Modulen, die aus den Fächern Europäische und Nordamerikanische Kunstgeschichte und Orientalische und Asiatische Kunstgeschichte gespeist werden, können hier ähnlich angelegte Methoden erprobt und vertieft werden. Inhaltlich wird das Studium verschränkt gelehrt, was bedeutet, dass zu gleichen Anteilen beide Fächer das Lehrangebot stellen und überdies Module wählbar sind, die Veranstaltungen beider Fachkulturen vereinen. Das Studium soll zu eigenständiger wissenschaftlicher Forschung anleiten und auf eine Tätigkeit in den fachwissenschaftlichen Berufsfeldern vorbereiten. Insbesondere werden die Fähigkeiten in Analyseverfahren und kunsthistorischer Methodik forschungsorientiert vertieft und damit auch Kenntnisse vermittelt, die zur Promotion in den Fächern Kunstgeschichte und Orientalische und Asiatische Kunstgeschichte befähigen. Da für viele Berufsbereiche die Promotion vorausgesetzt wird, ist dies ein wichtiger Schwerpunkt in der Ausbildung.

Der Master-Studiengang "Europäische und Asiatische Kunstgeschichte" besteht insgesamt aus 9 Modulen (exklusive Masterarbeit), von denen je drei Module aus beiden anbietenden Institutionen (Kunsthistorisches Institut und der Abteilung für Asiatische und Islamische Kunstgeschichte) als Pflichtmodule eine gleichgewichtete Basis für beide Fachkulturen schafft. Dazu gehören:

Kunsthistorisches Institut

  • Provenienzforschung / Geschichte des Sammelns

Epochenmodule (2 aus 6):

  • Kunstgeschichte des Mittelalters I & II
  • Kunstgeschichte der Neuzeit I & II
  • Kunstgeschichte der Moderne I & II

Abteilung für Asiatische und Islamische Kunstgeschichte

  • Religious Art in Asia and in Orient
  • Cross Cultural Perspectives in Asian and Oriental Art
  • Struktur und Raum in Asien und im Orient

Die Wahlpflichtmodule werden von beiden Fächern bedient, so dass eine individuelle Schwerpunktsetzung ermöglicht wird. Diese teilen sich in drei Bereiche auf:

  • Aktuelle Forschungsfragen (Gattungen/Medien, Systematik/Kritik, Current Research)
  • Praxisbereich
  • Kolloquien

Der Master-Studiengang „Europäische und Asiatische Kunstgeschichte“ richtet sich an Bewerber*innen, die folgende Zugangsvoraussetzungen nachweisen:

  • Absolvent*innen der Universität Bonn, die den Bachelorstudiengängen der Philosophischen Fakultät im Kernfach „Asienwissenschaften“ oder „Kunstgeschichte“ abgeschlossen haben und eine Gesamtnote von mind. „3,0“ erreicht haben.

  • Absolvent*innen der Universität Bonn, die den Bachelor-Studiengang Zwei-Fach „Indologie“, „Kunstgeschichte“ „Südostasienwissenschaft“, „Islamwissenschaft / Nahostsprachen“, „Tibetologie“ oder „Vergleichende Religionswissenschaft“ abgeschlossen haben und eine Gesamtnote von mind. „3,0“ erreicht haben;

  • Absolvent*innen anderer Studiengänge der Universität Bonn, die asienwissenschaftliche Module im Umfang von mindestens 36 LP oder kunsthistorische Module im Umfang von mind. 60 LP studiert und eine Gesamtnote von mindestens „3,0“ erreicht haben;

  • Absolvent*innen anderer in- und ausländischer Hochschulen, die einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss in einem asienwissenschaftlichen oder kunsthistorischen Studiengang erworben bzw. asienwissenschaftliche Module im Umfang von mindestens 36 LP oder kunsthistorische Module im Umfang von mindestens 60LP studiert und eine Gesamtnote von mindestens „3,0“ erreicht haben;

  • Bewerber*innen, die erst im Semester der Bewerbung einen der o.g. Studiengänge abschließen werden, sofern sie bereits mindestens 132 LP erreicht haben. Solche Bewerber*innen können laut § 6 (4) der Prüfungsordnung für Bachelor- und Masterstudiengänge der Philosophischen Fakultät zugelassen werden.


M. A. Provenienzforschung und Geschichte des Sammelns mit Ergänzungsbereich

Ohne Provenienz gehts nicht mehr. Die Provenienzforschung, also die Erforschung der Herkunft und (Besitz-)Geschichte von Kulturgütern aller Art, hat seit einigen Jahren Konjunktur. In Bonn wird sie in einem einzigartigen Masterstudiengang gelehrt: Der Pflichtbereich setzt sich aus vier Modulen im Bereich Kunstgeschichte und dem wissenschaftlichen Kolloquium sowie zwei Modulen im Bereich Rechtswissenschaften zusammen. Daneben können die Studierenden in einem Ergänzungsbereich (Kunstgeschichte, Geschichte, Museumsstudien, Kultursoziologie, Postkolonialismus, VWL) einen ihren Interessen entsprechenden thematischen Schwerpunkt wählen. Vermittelt werden Kenntnisse über die Translokation von Kulturgütern, über die Geschichte des Kunstmarktes und des Sammelns sowie über Rechtsfragen zum Kunst- und Kulturgutschutz. Dabei werden unterschiedliche Epochen und europäische wie auch außereuropäische Regionen beleuchtet. Zudem ist der Studiengang praktisch ausgerichtet, umfasst nämlich eine mehrtägige Exkursion, ein mehrwöchiges Praktikum sowie eine praktische Übung in Kooperation mit einer unserer zahlreichen Partnerinstitutionen.

Der Pflichtbereich des Studiengangs setzt sich aus vier Modulen im Bereich Kunstgeschichte sowie dem wissenschaftlichen Kolloquium und zwei Modulen im Bereich Rechtswissenschaften zusammen. Neben grundlegendem Wissen zur Provenienzforschung und zum Bürgerlichen Recht im ersten Semester wird in den folgenden Semestern in Veranstaltungen zur Translokation von Kunst- und Kulturgütern, zur Geschichte des Sammelns und des Kunstmarktes sowie zu Rechtsfragen des Kunsthandels und Kulturgutschutzes Fachwissen vertieft und in den Zusammenhang komplexer kunsthistorischer, historischer und juristischer Fragen gestellt.

Zentral für den Studiengang ist das Modul "Provenienzforschung in der Praxis", das eine mehrtägige Exkursion, die Möglichkeit für ein mehrwöchiges Praktikum sowie eine praktische Übung in Kooperation mit unseren Partnerinstitutionen umfasst.

Neben den Pflichtmodulen beinhaltet der Studiengang einen Ergänzungsbereich, mit dem die Studierenden einen besonderen thematischen Schwerpunkt legen können. Sechs abgestimmte Modulkombinationen stehen als Ergänzungsbereich zur Verfügung, mit einem jeweiligen Fokus auf Kunstgeschichte, Geschichte, Museumsstudien, Kultursoziologie, Postkolonialismus und VWL. Alternativ können die Wahlpflichtmodule auch nach individuellen Interessen ausgesucht und belegt werden.

Folgende Ergänzungsbereiche sind für den Master-Studiengang Provenienzforschung und Geschichte des Sammelns möglich:

  • Geschichte
  • Kultursoziologie
  • Kunstgeschichte
  • Museumsstudien
  • Postkolonialismus
  • VWL

Zudem ist es möglich den Ergänzungsbereich aus dem oben genannten Angebot frei zu kombinieren:

  • Provenienzforschung ohne Ergänzungsbereich (ehem. "freier Ergänzungsbereich")

Zugangsvoraussetzung ist ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss in Kunstgeschichte oder in einem verwandten Fach mit mindestens 60 Leistungspunkten im Fach Kunstgeschichte. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Englischkenntnisse (B2) werden vorausgesetzt, eine weitere Fremdsprache wird empfohlen. Für den Ergänzungsbereich Postkolonialismus sind zusätzlich Spanischkenntnisse (A2) Voraussetzung.


Museumsstudien

Interdisziplinärer Masterergänzungsbereich für verschiedene Masterstudiengänge der Philosophischen Fakultät

Inmitten einer Vielfalt an kulturellen Institutionen rund um die Bonner Universität – von Rolandseck bis Köln – ist ein interdisziplinärer Studienschwerpunkt entstanden: die "Museumsstudien" der Universität Bonn. Der bewusst interdisziplinär angelegte auf die berufliche Praxis ausgerichtete Master-Ergänzungsbereich startete im Oktober 2019 und verbindet bekannte Ausstellungsinstitutionen, Off-Spaces, die Sammlungen der Universität, Künstlerhäuser, verbindet Theorie und Praxis, Nachwuchstheoretiker*innen wie -kurator*innen mit zeitgenössischen Künstler*innen und Museumsleiter*innen wie deren Mitarbeiter*innen.

Was bringt mir der Ergänzungsbereich? Museumsstudien – das bedeutet interdisziplinären Austausch, berufliche Qualifikation und vor allem: eigene Ideen einbringen!

Mehrere Projekte wurden seit dem Start bereits erfolgreich umgesetzt - darunter die große Eröffnungsausstellung ENTERVENTIONALE#2020 mit 17 künstlerischen Stationen in der Uni und der Stadt als Beitrag zum BTHVN-Fest 2020 oder zuletzt die kulturhistorische Ausstellung  im Mai 2022 "Vorum Viktoriabad".

Alle Informationen zum Studienverlauf, Einführungsveranstaltungen, Modulen, Prüfungsanmeldung, Praktika, Lehrveranstaltungen, neuen Projekten etc. sind bei eCampus eingestellt. Zur Anmeldung

Informationen zu den Projekten der Museumsstudien: museumsstudien-projekte.com oder folgt uns auf Instagram: museumstudien_bonn

Kontakt

Julia Krings, Leitung Museumsstudien
Dekanat der Philosophischen Fakultät
Rabinstraße 8, 53111 Bonn, R. 05-027
0228-73 4074
museumsstudien@uni-bonn.de


Kontakt

Allgemeine Studienberatung &
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Dr. Hilja Droste

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