Bonner Kolloquium

Das "Bonner Kolloquium" ist eine seit mehreren Jahrzehnten etablierte Vortragreihe des Instituts. Jedes Semester finden zwei Vorträge im Kunsthistorischen Institut statt (derzeit donnerstags um 18 Uhr). Traditionsgedanke ist, dass die aus nah und fern eingeladenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ihrer gegenwärtigen Arbeit mit einem Vortrag berichten, es also stets um »work in progress« geht und neue Forschungen zur Diskussion gestellt werden. Die Studierenden, aber auch Förderer, Freunde und Gäste des Instituts erhalten so regelmäßig die Möglichkeit, arrivierte Gelehrte und Nachwuchswissenschaftler*innen sowie deren innovative Forschungsansätze kennenlernen zu können. Aktuelle Termine werden immer zum Semesterbeginn auf der Homepage bekannt gegeben.

Aktuelles Programm WiSe 2023/2024

Datum

381. Sitzung
Donnerstag, 18. Januar 2024
18:15

Sandra Hindriks (Wien):
Lux und Lumen

Überlegungen zum Licht als akteur und Bedeutungsträger in der frühniederländischen Malerei

Es ist keine Anmeldung nötig

Programm

Aufklapp-Text
  • 377. Bonner Kolloqium, 17. Januar 2023: Rainer Warland (Freiburg im Breisgau): „Der Elfenbeinthron des Bischof Maximianus in Ravenna“. Ein Hauptwerk der Konstantinopoler Kunst des 6. Jahrhunderts neu gesehen
    Einführung: Harald Wolter von dem Knesebeck
  • 376. Bonner Kolloqium, 22. November 2022: Manja Wilkens (Düsseldorf): „Moderne Primitive“- Außenseiter der Kunst?
    Einführung: Roland Kanz
  • 375. Bonner Kolloqium, 28. Juni 2022: Henrike Haug (Köln): „Kunst-Stoffe. Erzählungen von Glas, Keramik und Porzellan in MIttelalter und Früher Neuzeit“
    Die Einführung übernimmt Prof. Dr. Roland Kanz.
  • 374. Bonner Kolloqium, 17. Mai 2022: Roland Kanz (Bonn): Überlegungen zur skulpturalen
    Sacra Conversazione
    Einführung: Harald Wolter-von dem Knesebeck
  • 373. Bonner Kolloquium, 14. Januar 2020: Matteo Burrioni (München): Licht und Schatten. Borrominis Sant'Ivo
    Einführung: Roland Kanz
  • 372. Bonner Kolloquium, 19. November 2019: Justus Lange (Kassel): Makellos weiß ist der Schwan und süß sein Gesang. Leonardos Beschäftigung mit dem Leda-Mythos
    Einführung: Birgit Ulrike Münch

Kontakt und Organisation

Avatar Kanz

Prof. Dr. Roland Kanz

Kunsthistorisches Institut der Universität Bonn, Rabinstraße 8

53111 Bonn

Avatar Kibrité

Nicole Kibrité

Raum 4.059

Rabinstraße 8

53111 Bonn


Wird geladen